Von verschiedenen Orten im Garten zogen nun auch die Fetthennen (Sedum) an ihren eigenen Standort. Zwischen zarten Gräsern und Pfingstrosen ist sie energetisch und für das Auge ganz ideal angekommen. Ich bin so froh, dass wir diesen Plan noch vor dem Winter umsetzen konnten. Hier können sich die vier Pflanzen prachtvoll ausdehnen. Ich gestehe, dass die Blüten nun nicht mehr so leuchten, wie auf diesem Foto. Aber auch in verblühtem Dunkelpink sind sie eine Zierde. Die Pflanze auf dem Foto hatte sich selbst angesiedelt am Rand des früheren Teiches, zu Füßen des alten Rosenstocks, von welchem die Hagebutte rechts im Bild stammt. Nun ist auch sie umgesiedelt und vereint mit den anderen drei Fetthennen.

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