Das war ein schöner Elvedentag in Weilheim. Die Gäste und ich sind, obwohl die Temperaturen im Garten frostig blieben und die Sonne hinter Wolken verborgen war, ganz federleicht mit liebevoller Energie aufgeladen.

Ich war wieder einmal, bis der erste Besucher kam, am Backen und Werkeln – es hat sich auf das Wunderschönste gelohnt: Das mehlfreie Brot (für diesen Anlass in Herzform), war in Ermangelung von Leinsaat zu einem Experiment geworden, welches gut schmeckte zu meiner großen Erleichterung. Und endlich war ich meinem großen Wunsch nach einem Fruchtkonfekt (den Geleefrüchten angenähert, die es in Norddeutschland zu Weihnachten gibt) einen ersten Schritt näher gekommen: Kirsch-Acerola-Herzen mit dem Schwingungsfeld von „Liebe & Ganzheit“. Alles, auch das traditionelle Blütenbrot an diesem Tag mit Rosenblüten.

Noch einmal zu den ersten, experimentellen Geleefrüchten, da mir diese am Herzen liegen und ich mich jetzt schon auf die Weiterentwicklung freue: Die Konsistenz stimmte. Das war schon einmal genial, da ich nach Gefühl vorgegangen war bei der Agar-Agar-Menge. Die Kirsch-Götterspeise tausche ich aus gegen Kirschdirektsaft. Alles darf viel (!) fruchtiger schmecken. Und die Oberfläche braucht noch etwas – was, das sehe ich aktuell noch nicht. Ich danke der lustigen und tiefgehend nachspürenden Feedbackrunde heute am Elvedentisch!

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