Ich widme diesen Blogeintrag dem Ackersenf.
Gestern war die mündliche Prüfung zur „Qualifizierten Gästeführerin Gartenerlebnis Bayern„. Es ist nun vollbracht. Eine Ausbildung an der LWG in Veitshöchcheim, an der ich seit Januar 2017 teilgenommen hatte ist erfolgreich beendet. Ich habe sehr viel gelernt und bin glücklich darüber, es getan zu haben. Für das Anlegen von Elveden Energiegärten, meine Arbeit in unseren Gärten und das Geleiten unserer Besucher sind die Kurse und Gespräche sehr wertvoll gewesen.

Warum der Ackersenf? Er hatte  einen ganz besonderen Anteil an meiner schriftlichen Prüfung. Es war eine Hausarbeit zu verfassen, welche eine Gartenführung zum Thema hatte. Ich habe mir „Entspannung im Garten“ gewählt. Daraufhin stellte ich Pflanzen im Weilheimer FEENBAUM Garten mit einem Energiefeld entspannungsfördernder Impulse zusammen. Was mir im Garten dringend fehlte, war der Ackersenf. „Woher sollte ich einen Ackersenf bekommen“ war meine Frage. Zu dieser Zeit war im Weilheimer Garten ein neues Kraut zu sehen. Es hatte sich selbst angesiedelt an der Stelle, an welcher das Beet „Seele“ mit dem Beet „Aktion“ zusammenfließt. Die Pflanze wurde immer größer und nahm schnell beträchtliche Ausmaße an. Bald zeigten sich die ersten kleinen, gelben Blüten – es war ein Ackersenf! Das war schon ein Wunder an Synchronizität für mich. Und dann noch das Paket der Staudengärtnerei Gaissmayer mit einer Bestellung von mir. Sie hatten eine Tüte Senfsaat dazugelegt … .

Auf dem Foto der LWG von unserer Abschlussfeier gestern in Veitshöchheim bin ich im Kreis meiner Kolleginnen und Kollegen, des Präsidenten der LWG (Hermann Kolesch) des Leiters der Gartenakademie (Dr. Andreas Becker), der Organisatorin und auch Dozentin unserer Ausbildung (Claudia Schönmüller) und des „Garten Fräuleins“ zu sehen (ich war auch ihren Vortrag natürlich sehr gespannt und freue mich darauf, mir Ihren Blog in Ruhe anzusehen).

 

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